das verhältnis des traumerlebens zum befinden tags darauf ist reziprok proportional
Lassen Sie mich das anhand zweier Beispiele erläutern. Beispiel eins: ich träume schlecht. Es herrscht Krieg rundum mein Elternhaus, in dem ich offensichtlich wieder wohne. Der Krieg kommt näher, es muss geflüchtet werden. Ich schaffe es nicht mehr zum Flughafen um nach USA auszuwandern, fliehe also ins Landesinnere. Dort angekommen muss ich feststellen, dass ich mein Kontaktlinsenpflegemittel vergessen habe. Es gibt kein Zurück, das Haus wird bereits von der Armee kontrolliert und die freundliche Generalin kann leider nichts mehr für mich tun. Chaos. Angst.
Der Wecker ist mein Freund! Nach so einem Traum aufzuwachen ist eine Wohltat. Der Albdruck fällt von einem ab, man stellt fest, dass alles wieder gut ist (Sehbehelfspflegemittel stehen im Badezimmer bereit!) Es wird ein großartiger Tag.
Beispiel zwei: ich habe einen wunderschönen Traum. Bei irgendeinem Event lerne ich Günti Jauch kennen. Und er auch mich. Und wir haben eine sagenhaft heiße Affäre - beinahe. Weil irgendwie jemand stört. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis ... Zeit, Zeit, ich brauche mehr Zeit, ich kann jetzt nicht aufwachen, unter keinen Umständen! Ich will doch nur weiterträumen.
Trotzdem muss ich aufstehen. Weckergeklingel sucks! Der Tag ist versaut!
Der Wecker ist mein Freund! Nach so einem Traum aufzuwachen ist eine Wohltat. Der Albdruck fällt von einem ab, man stellt fest, dass alles wieder gut ist (Sehbehelfspflegemittel stehen im Badezimmer bereit!) Es wird ein großartiger Tag.
Beispiel zwei: ich habe einen wunderschönen Traum. Bei irgendeinem Event lerne ich Günti Jauch kennen. Und er auch mich. Und wir haben eine sagenhaft heiße Affäre - beinahe. Weil irgendwie jemand stört. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis ... Zeit, Zeit, ich brauche mehr Zeit, ich kann jetzt nicht aufwachen, unter keinen Umständen! Ich will doch nur weiterträumen.
Trotzdem muss ich aufstehen. Weckergeklingel sucks! Der Tag ist versaut!
feuerfisch - Fr, 29. Apr, 11:15