versteh aber deine aufregung noch immer nicht: die der sprache innewohnende semantische vieldeutigkeit lässt sich nicht verhindern, so why not take advantage of it?
und die semiprofessionellen gscheit-tuer kann man ja recht leicht abstellen.
meine aufregungen verstehen viele oft nicht
*seufz*
(vgl. "jeder ist in seiner eigenen welt" zit. lassie singers)
aber ums zu spezifizieren: dass sich die leute mit historischer semantik auseinandersetzen ist natürlich begrüßenswert. deshalb aber die zeitgenössische bedeutung eines wortes als 'falsch' zu bezeichnen, verärgert mich (so geschehen besonders oft auch in internetforen :)
ein einzelnen wort kann zwar unpassend, unverständlich, zweideutig oder dergleichen sein (im alltag), aber 'falsch'? wenn wie bei kater oder frau gewährleistet ist, dass das so ziemlich jeder (von zeitreisenden mal abgesehen) so versteht, wie ichs meine, ist 'falsch' nun wirklich unangebracht.
und die semiprofessionellen gscheit-tuer kann man ja recht leicht abstellen.
*seufz*
(vgl. "jeder ist in seiner eigenen welt" zit. lassie singers)
aber ums zu spezifizieren: dass sich die leute mit historischer semantik auseinandersetzen ist natürlich begrüßenswert. deshalb aber die zeitgenössische bedeutung eines wortes als 'falsch' zu bezeichnen, verärgert mich (so geschehen besonders oft auch in internetforen :)
ein einzelnen wort kann zwar unpassend, unverständlich, zweideutig oder dergleichen sein (im alltag), aber 'falsch'? wenn wie bei kater oder frau gewährleistet ist, dass das so ziemlich jeder (von zeitreisenden mal abgesehen) so versteht, wie ichs meine, ist 'falsch' nun wirklich unangebracht.