Vielleicht, so k�nnte man sagen, verkenne wir des Pickels innerstes Wesen, w�nschen, ihn basic-instinktiv mit einem Pickel (in kosmetischer Sanftmut dann wohl doch nur mit einer Nadel) aufzuknacken, um seines Anblickes nach m�glichst flotter Heilung umgehend entledigt zu sein. H�sslich finden wir ihn und lassen uns von diesem Dogma h�sslich machen, daselbst er auf uns prangt - mit �sthetischen Kollateralsch�den im ganzen Angesicht.

Vielleicht verkennen wir sein Wesen! Mag es sein, dass der Pickel jener verkannte Quell der Kreativit�t ist, den wir heimlich beneiden? K�nnte zutreffen, wenn ich auf seine ungeheure (das hei�t: ihn zum Ungeheuer machende) Produktivit�t hinweise? Vielleicht sind alle Pickel wegen ihres Schaffens versto�ene, wegen ihrer Ergebnise gedr�ckte und gepiekste l�blich flei�ige Produzenten einer gelblichen Fl�ssigkeit, die einfach niemand haben will? ;-))))))))))