remember garfield
remember garfield? let's declare national fat week! fat people, come out of the closet. let's tell skinny jokes! like "how many skinny people does it take to fill a shower? i don't know, they keep slipping down the drain..."
muha!
schon seit wochen habe ich das seltsame gefühl, dass dünnne frauen nur dünn sind um mich zu demütigen. ein dämlicher 'new yorker' werbespot steigert meinen halbherzig unterdrückten hass auf dünne tussis nunmehr ins besorgniserregende.
der spot geht so: eine dümmliche baywatch-blondine, die aussieht wie pamela anderson, erspäht einen knackigen typen im meer, der unterzugehen droht und seiner rettung harrt. was macht die kuh nun? sie zerrt an ihrem roten baywatch-teil herum und ist eindeutig nicht zufrieden, verschwindet in ihrem hüttchen und - zieht sich um! nicht, dass sie wenigstens jetzt den armen drowning man aus seiner misslichen lage befreit, der neue bikini scheint ihr doch nicht optimal, rein in die hütte, anderen angezogen, wieder raus, wieder rein,...
well, you get the point.
als sie nach ca. 5(!)-maligem umhziehen endlich einen fetzen gefunden hat, der zu ihrem IQ passt, ist der arme drowning man schon dem hai zum opfer gefallen und blondie kratzt sich peinlich berührt am arsch!
ich sehe das als den endlich erbrachten beweis, dass dünne menschen verantwortungslos und gefährlich sind, weil sie weder ihren noch andere körper wertschätzen und im besten fall schlechten einfluss auf normale menschen haben.
zu den echten fakten (as presented by this doctor on 3sat oder arte): ein nicht gerade kleiner prozentsatz der dünnen frauen lebt their leben lang am rande der magersucht. sie unterernähren ihren körper und haben beinahe täglich mit schwindelanfällen und anderen kreislaufproblemen zu tun. bei männern ist das phänomen essstörung voll im kommen (I blame YOU skinny women!)
so, und jetzt muss ich echt ein paar kilo abnehmen. arbeitslosigkeit macht ganz schön dick.
muha!
schon seit wochen habe ich das seltsame gefühl, dass dünnne frauen nur dünn sind um mich zu demütigen. ein dämlicher 'new yorker' werbespot steigert meinen halbherzig unterdrückten hass auf dünne tussis nunmehr ins besorgniserregende.
der spot geht so: eine dümmliche baywatch-blondine, die aussieht wie pamela anderson, erspäht einen knackigen typen im meer, der unterzugehen droht und seiner rettung harrt. was macht die kuh nun? sie zerrt an ihrem roten baywatch-teil herum und ist eindeutig nicht zufrieden, verschwindet in ihrem hüttchen und - zieht sich um! nicht, dass sie wenigstens jetzt den armen drowning man aus seiner misslichen lage befreit, der neue bikini scheint ihr doch nicht optimal, rein in die hütte, anderen angezogen, wieder raus, wieder rein,...
well, you get the point.
als sie nach ca. 5(!)-maligem umhziehen endlich einen fetzen gefunden hat, der zu ihrem IQ passt, ist der arme drowning man schon dem hai zum opfer gefallen und blondie kratzt sich peinlich berührt am arsch!
ich sehe das als den endlich erbrachten beweis, dass dünne menschen verantwortungslos und gefährlich sind, weil sie weder ihren noch andere körper wertschätzen und im besten fall schlechten einfluss auf normale menschen haben.
zu den echten fakten (as presented by this doctor on 3sat oder arte): ein nicht gerade kleiner prozentsatz der dünnen frauen lebt their leben lang am rande der magersucht. sie unterernähren ihren körper und haben beinahe täglich mit schwindelanfällen und anderen kreislaufproblemen zu tun. bei männern ist das phänomen essstörung voll im kommen (I blame YOU skinny women!)
so, und jetzt muss ich echt ein paar kilo abnehmen. arbeitslosigkeit macht ganz schön dick.
feuerfisch - Fr, 14. Apr, 10:58
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