applaus
ich geh ja äußerst selten zu live-konzerten. eigentlich nur, wenn ich auf der gästeliste steh, und dann meistens nicht wegen dem konzert. am sonntag war es mal wieder soweit und das konzert am doraukanal war sogar eines, das ich gezielt sehen wollte.
es war ein okeyes konzert das zusätzlich für ein paar erkenntnisse gesorgt hat. zum einen konnte ich mich des eindrucks nicht erwehren, dass unser bamberger eigentlich ein kugeldorau ist (oder haben die deutschen wirklich nur drei verschiedene arten von gesichtern?) zum anderen, dass zwar die klos im flex besser geworden sind, ich aber auch älter und wir somit wieder nicht zusammen kommen (ich geh nicht in lokale mit fragwürdigen toilettanlagen). eine dritte erkenntnis ist die, dass man leuten, die sich beim konzert unerlaubt vor einen drängeln und so die sicht behindern, einfach am ende der nummer so richtig enthusiastisch in die ohren klatschen muss, und schon tut sich die sichtschneise vor einem wieder auf.
letztere erkenntnis wird sich vermutlich auf pop- und ähnliche konzerte mit quasi normalem publikum beschränken. ich kann mir gut vorstellen, dass das oben beschriebene verhalten bei einem metal oder schlimmeren konzert noch eher dazu führt, dass die leute in scharen herbeieilen und sich einem in die optik pflanzen - weil da klatschts so schön laut.
darüber, dass bei anhängern ungesund lauter musikrichtungen das hören des krachs antidepressiv wirken soll, habe ich bereits hier geschrieben.
es war ein okeyes konzert das zusätzlich für ein paar erkenntnisse gesorgt hat. zum einen konnte ich mich des eindrucks nicht erwehren, dass unser bamberger eigentlich ein kugeldorau ist (oder haben die deutschen wirklich nur drei verschiedene arten von gesichtern?) zum anderen, dass zwar die klos im flex besser geworden sind, ich aber auch älter und wir somit wieder nicht zusammen kommen (ich geh nicht in lokale mit fragwürdigen toilettanlagen). eine dritte erkenntnis ist die, dass man leuten, die sich beim konzert unerlaubt vor einen drängeln und so die sicht behindern, einfach am ende der nummer so richtig enthusiastisch in die ohren klatschen muss, und schon tut sich die sichtschneise vor einem wieder auf.
letztere erkenntnis wird sich vermutlich auf pop- und ähnliche konzerte mit quasi normalem publikum beschränken. ich kann mir gut vorstellen, dass das oben beschriebene verhalten bei einem metal oder schlimmeren konzert noch eher dazu führt, dass die leute in scharen herbeieilen und sich einem in die optik pflanzen - weil da klatschts so schön laut.
darüber, dass bei anhängern ungesund lauter musikrichtungen das hören des krachs antidepressiv wirken soll, habe ich bereits hier geschrieben.
feuerfisch - Mi, 5. Okt, 09:56
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